2. Arbeitswoche – HP hier, HP da und Twitter -Wunderbar

Wieder ein ruhiges Wochenende, sodass die zweite Arbeitswoche nun voll losgehen konnte.

Arbeitstechnisch ging es hoch her, ich richtete ganz schön viele Homepages ein, an einem Tag sogar 8-10 Stück, so langsam hatte ich den Ablauf ganz gut drin. Natürlich war auch die Volunteers Homepage wieder dran, die aber diese Woche nicht so eine große Rolle spielt, die die separate WebSoziCMS Seite, die ich mir mal vornahm. Ich wurde schon öfters angesprochen, dass es für Neukunden oder überhaupt für Interessierte GenossInnen keine Übersicht der bestehenden Layouts des WSCMS gab. Also ran an die Arbeit, meine HP diente als Vorlage, nun musste ich alle ü 50 Layouts einzeln aufschalten und jeweils ein Screenshot machen. Nachdem die Arbeit getan war, musste ich alle verkleinern und dann hochladen. Geschaft! Zwischendurch hatte ich noch etwas Zeit für die Juso UB Arbeit.. na ja muss ja auch getan werden, auch wenn ich mal wieder alles alleine machen muss seit einem Jahr… Markus zeigte mir, wie ich das richtige WordPress installiere und wir richteten mir einen FTP Account ein, damit ich die ganzen Daten auf den Webspace meiner Homepage laden konnte.

Seewolftechnisch ging es diese Woche hoch her, einmal waren wir Mittwochs dort, zu einem Spontanen Twittertreffen (müssen um die zehn Leute gewesen sein) War ein super Abend und ich lernte viele neue Leute kennen. Aus dem Treffen bildete Barney den Begriff Twitter_Kongregation_Lübeck 🙂 Dieses Treffen trug Früchte, schon zwei Tage später, also Freitags waren wir erneuert dort, da diesmal eine Reporterin (im Dienst) von den Lübecker Nachrichten kam, um einen Bericht über Twitterer in Lübeck zu schreiben. Natürlich durfte auch hier das Foto nicht fehlen. Neben dem Interview, unterhielten wir uns noch eine lange Zeit angeregt untereinander.  Sehr nette Abende im Seewolf, wie immer 🙂

Schmankerl der Woche war für mich unbestreitbar das Aufto mit dem Kennzeichen NR ** **, also aus dem Kreis Neuwied .. mein Kreis.. Ich fühle mich verfolgt. Tut trotzdem gut, mal wieder etwas heimatliches zu sehen.

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